Eine Pastoral social, wie Robert Hof sie versteht und die Tradition seiner Vorgänger zeitgemäß aufgreifend umsetzt, kostet Geld. Da gilt es Gehälter zu bezahlen, Gebäude zu unterhalten, Einzelfallhilfe im medizinischen Bereich zu leisten und vieles mehr.
Da ist es unverzichtbar, dass er auf die Unterstützung so vieler Menschen in seiner Heimat zählen kann. Ohne diese wäre das alles nicht möglich. Er selbst schreibt: "Vergelt´s Gott für kleine und große Spenden, die mich bei meiner Missionsarbeit unterstützen und den Ärmsten zu Gute kommen werden! Ich spüre viel Rückhalt aus der Heimat! DANKE!"
Aber auch seine Gemeinden vor Ort beteiligen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten: Da gibt es klassische Spendenaufrufe für Pandemieopfer ebenso, wie persönliche Hilfsaufrufe an die Mitchristen und
auch ganz kreative Aktionen, wie eine "Kermes" (eine Art Pfarrfest) zur Finanzierung der Renovierung des Pfarrsaals.
Für eine nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe braucht es also beides. Unsere Spenden aus der Heimat und das Engagement der Menschen vor Ort.